Klimaschutz? Gute Idee!

Covestro unterstützt junge Umweltschützer

Die Vorjahresfinalisten: Auch im vergangenen Jahr wurden bei der „Carbon Footprint Challenge“ viele kluge Ideen entwickelt. (Foto: CarbonFootprintChallenge)
Die Vorjahresfinalisten: Auch im vergangenen Jahr wurden bei der „Carbon Footprint Challenge“ viele kluge Ideen entwickelt. (Foto: CarbonFootprintChallenge)

Eine gute Idee kann der Ausgangspunkt für große Veränderungen sein. Daher unterstützt Covestro die "Carbon Footprint Challenge" bereits zum zweiten Mal in Folge. Bei dem Wettbewerb entwickeln junge Menschen Ideen, um dem Klimawandel entgegenzutreten, und tauschen sich auf einer offenen Online-Plattform darüber aus. Mit 350 eingereichten Ideen und 3.400 Anmeldungen aus 55 Ländern war der Wettbewerb auch in diesem Jahr mal wieder ein voller Erfolg – mit globaler Reichweite.

Stellen Sie sich vor, unsere Städte aus Beton, Metall und Glas würden sich in eine lebendige Oase voller Pflanzen verwandeln – und dabei ganz viel klimaschädliches CO2 binden. Eine schöne Vorstellung, oder? Die könnte zum Teil bald Wirklichkeit werden. Mit den sogenannten "Green Sheets". Dünne Gartenplatten, die mit Kräutern, Moosen & Co. bepflanzt werden können. Das Besondere: Sie bestehen aus recycelbaren Materialien, sind leicht, preiswert und ganz einfach zu handhaben. Ohne großen Aufwand können sie an Hauswänden und auf Dächern angebracht werden. Das zumindest ist die Idee. Sie stammt von einem Team aus den USA, das an der diesjährigen Carbon Footprint Challenge teilnimmt.

Bye bye, CO2!

Bei dem Wettbewerb entwickeln Studenten und junge Berufstätige aus der ganzen Welt vielfältige Ansätze, die dabei helfen sollen, den weltweiten CO2-Fußabdruck zu reduzieren – und andere wichtige Schlüsselthemen unserer Zeit anzugehen. Das US-Team gehört zu den sechs Finalisten, die in der Schweiz vor einer Jury um den Sieg kämpfen werden. Das Gewinnerteam erhält 10.000 Schweizer Franken für die Umsetzung seiner Idee.

Aus fünf mach sechs

"Eigentlich ziehen immer nur fünf Teams ins Finale ein, in diesem Jahr sind es allerdings sechs. Denn es waren mal wieder so viele tolle Ideen dabei, da mussten wir das Feld der Finalisten einfach erweitern", erklärt Tove Jensen, Koordinatorin der Carbon Footprint Challenge bei Covestro.

Covestro unterstützt diesen besonderen Wettbewerb nach 2018 bereits zum zweiten Mal – zusammen mit anderen Unternehmen und europäischen Spitzenuniversitäten. Für Dr. Markus Steilemann, CEO von Covestro, eine Herzensangelegenheit: "Besonders die chemische Industrie muss noch nachhaltiger werden und braucht dazu frische Ideen. Die entwickeln wir nicht allein – deshalb setzen wir auf die klügsten Köpfe, die Aufgeschlossenheit und Einfallsreichtum mitbringen."

Gut zu wissen
Mehr zur Aktion und den Finalisten erfahren Sie hier:
https://carbonfootprintchallenge.org


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