CHEMPARK INVESTIERT MILLIONEN – JETZT SIND POLITIK UND VERWALTUNG GEFRAGT
INFRASTRUKTUR: MOTOR ODER BLOCKADE?
Straßen, Züge, Schiffe haben eins gemeinsam: Sie verbinden. Menschen, Regionen, Unternehmen, Märkte. Und da die Welt weiter zusammenwächst, ist eine funktionierende Infrastruktur immer wichtiger. Das wird gerade dann spürbar, wenn es irgendwo hakt.
Stop-and-go auf der Rheinbrücke in Leverkusen. Dauerbaustellen rund um Krefeld. Schlaglöcher auf den Dormagener Straßen. Wer im Rheinland täglich Auto fährt, wird auf eine Geduldsprobe gestellt. Doch nicht nur Pendler sind betroffen. Auch die Lkw, die täglich zahlreiche Unternehmen anfahren, benötigen für ihre Strecke deutlich länger. Eine enorme Belastung für die Betriebe, die mit engen Zeitfenstern arbeiten.
Existenzielle Bedeutung
"Eine gut funktionierende Infrastruktur ist wichtig für alle weiteren Geschäftsaktivitäten – für die CHEMPARK-Standorte hat sie sogar existenzielle Bedeutung. Dies gilt insbesondere für die Autobahn-Situation im westlichen NRW", betont CHEMPARK-Leiter Dr. Ernst Grigat. Der CHEMPARK investiert jährlich Millionen in die eigene Infrastruktur und trägt so seinen Teil dazu bei, die Arbeit von Lkw-Fahrern, Zugführern & Co. ein Stück weit zu entlasten. Die Grafik zeigt wichtige künftige und bereits abgeschlossene Infrastruktur-Projekte in der Region – sowohl Projekte des CHEMPARK als auch öffentliche. So wird deutlich: Es passiert bereits viel, aber es ist auch noch viel zu tun.