CHEMPARK-Werkfeuerwehr führt regelmässig Brandschutzübungen durch

Übung macht den Meister

Wasser marsch: Regelmäßig übt die CHEMPARK-Feuerwehr verschiedene Einsatzszenarien – und das mit vollem Einsatz.
Wasser marsch: Regelmäßig übt die CHEMPARK-Feuerwehr verschiedene Einsatzszenarien – und das mit vollem Einsatz.


Von kleinen Einsätzen bis zu Großeinsatzlagen: Bei den Brandschutzübungen der Leverkusener Werkfeuerwehr werden alle möglichen Szenarien abgedeckt – zur Sicherheit der CHEMPARK-Mitarbeiter und der Nachbarschaft.

Alarm! In der Sicherheitszentrale des CHEMPARK geht ein Notruf ein. Schnell sind die Werkfeuerwehrleute ausgerückt. In einem der Betriebe ist ein Feuer ausgebrochen, eine Person ist leicht verletzt. Vor Ort angekommen, haben die Werkfeuerwehr und das Betriebspersonal die Lage schnell im Griff. Die Mitarbeiter des Betriebs sind in Sicherheit, die verletzte Person ist erstversorgt, der Brand gelöscht.

Effektive Übungen

Alles im Blick: In der Leverkusener Sicherheitszentrale werden alle Aktivitäten – ob Übung oder realer Ereignisfall – koordiniert.
Alles im Blick: In der Leverkusener Sicherheitszentrale werden alle Aktivitäten – ob Übung oder realer Ereignisfall – koordiniert.

Rund 80 Mal im Jahr führt die Werkfeuerwehr des Leverkusener CHEMPARK Brandschutzübungen mit den einzelnen Unternehmen durch. So realistisch wie möglich – damit auch im Falle einer Störung die Sicherheit der Mitarbeiter und der Nachbarschaft gewährleistet bleibt. Um die Übungen effektiv zu gestalten, gibt es in jedem Fall eine  Nachbesprechung.

"Wir analysieren die Übung mit dem Betrieb und schauen, ob es noch Optimierungspotenzial gibt. Und natürlich setzen wir uns auch intern mit der Werkfeuerwehr zusammen und besprechen unsere Arbeit", erklärt der Wehrleiter Lutz Bartelniewöhner. "Da wird dann auch nichts schöngeredet!" Sollten Mängel aufgetreten sein, werden diese analysiert und in den Ausbildungsstunden aufgearbeitet.

Realistisches Szenario

Nur die Feuerwehr sowie Betriebsleiter und -meister wissen vorab von der Übung. Damit ist sichergestellt, dass die Bedingungen möglichst realistisch sind. Die Szenarien reichen von kleinen Einsätzen bis zu Großeinsatzlagen. „Es wird jede mögliche Situation abgedeckt“, berichtet Bartelniewöhner. So sind die Werkfeuerwehrleute im Ereignisfall bestmöglich vorbereitet. Übung macht schließlich den Meister.


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